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Streusalz & Hundepfoten - was tut den Hundepfoten im Winter gut?

Streusalz greift nicht nur Hundepfoten, sondern die Tierpfoten aller Haustiere an. Welcher Hundehalter - und natürlich auch welcher Katzenhalter kennt dieses Problem nicht? Die Hundepfoten entzünden und röten sich zuerst, bevor sie während der Winterperiode sogar rissig oder gar blutig werden. Schuld ist meistens das ätzende Streusalz.



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Massnahmen gegen entzündete Hundepfoten durch Streusalz

Man kann viele Schutzmaßnahmen gegen gerötete oder gar rissige Hundepfoten durch Streusalz im Winter ergreifen. Eine der wichtigsten Maßnahmen ist, dass Sie da wo es Sinn macht, das richtige Streugranulat gegen Eis und Schnee verwenden.

Die richtige Streusalz Alternative schützt Hundepfoten und Katzenpfoten

Oft gibt es im heimischen Einzugsgebiet Stellen, die Sie selbst von Eis und Schnee freihalten müssen, und die oft auch für Ihre Tiere "reserviert" sind. Dazu gehört beispielsweise die Hof- und Garageneinfahrt nebst Terrasse, Balkon, Hinterhof und Co. Sind diese Stellen frei von Streusalz, sind Sie schon sehr nahe am Ziel. Es gibt sinnvolle Alternativen zu herkömmlichen Streusalz, die nicht nur Human zu den Haustierpfoten Ihrer Lieblinge sind, sondern zudem Ihre Flächen auch noch viel effektiver von Schnee und Eis freihalten. Die Streusalz Alternative S-Pro EisWeg löst sich ausgebracht sehr schnell auf und legt sich als dünner Film über Ihre Steinflächen und hält sie so frei von Eis. Die Hundepfoten werden damit kaum mehr angegriffen, wenn Sie zudem die nächsten, untenstenenden Maßnahmen ergreifen. Denn Ihr Haustier ist bestimmt nicht nur auf Ihren Hofflächen unterwegs. Sie gehen mit Ihrem Hund sicherlich öfters Gassi und Ihre Katzen sind wahrscheinlich auch öfters unterwegs.

Schutzmaßnahmen  für die Hundepfoten gegen ätzendem Streusalz

Die Tierpfoten Ihrer Tiere können Sie mit geeigneten Schutzmaßnahmen gegen Rissbildung und Entzündungen bis zu einem gewissen Grad schützen.

Hundepfoten mit geeigneten Salben einreiben

Wenn Sie vor dem Spazierengehen die Pfoten Ihrer Haustiere mit einer geeigneten Salbe, wie Hirschtalg, Vaseline oder andere beim Tierarzt erhältliche Salben einreiben, können Sie dem Auslaugen der Tierpfoten etwas entgegenwirken.

Fußbad nach dem Gassi-Gang entfernt Streusalz und schützt die Hundepfoten

Im Winter ist es sehr sinnvoll, wenn Sie die Pfoten Ihres Vierbeiners nach dem Spazierengehen mit leicht warmem wasser sanft abspülen. Das kann zur regelrechten Routine werden. Ihr Hund dankt es Ihnen. So haben Sie das lästige Streusalz von Unterwegs abgespült und die Hundepfoten kommen nur noch zu Hause mit Böden in Berührung, die frei von herkömmlichen Streusalz sind.

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